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3x0 – The Runaway Bride

The Doctor is baffled when a young woman is transported to the TARDIS on her wedding day, and attempts to find out how she is connected to an alien plot to destroy Earth.

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3jlz7pfijrbhomvawpwtcrd3zvy 3x1 – Einmal Mond und zurück

Martha Jones ist Medizinstudentin am Londoner Royal Hope Hospital. Eines Tages wird ihr schlimmster Albtraum wahr: das komplette Krankenhaus wird plötzlich zum Mond gebeamt. Das Ganze entpuppt sich als Vorsichtsmaßnahme der Alien-Vampire, die sich im Krankenhaus eingenistet haben, als sie isoliert werden sollen. Hilfe beim Kampf gegen die Blutsauger bekommt Martha Jones von einem mysteriösen Doktor. Ob sie dem Doc wirklich vertrauen kann?

Gesehen von 70 Usern

Hojizrumqpwgcdmmufcnqxex1vg 3x2 – Der Shakespeare Code

Martha Jones ist die neue Begleiterin des Doktors. Ihre erste gemeinsame Reise mit der Tardis führt sie nach England ins Jahr 1599. Ein gewisser William Shakespeare wird hier von bösartigen Hexen gezwungen, sein Theaterstück 'Love's Labour's Won' fertigzustellen. Denn Verse des begnadeten Dichters können von den Hexen als Zaubersprüche verwendet werden, die das gesamte Universum bedrohen. Kann der Doc zusammen mit Martha den Dichterfürsten retten und die Bedrohung stoppen?

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Ja8ozqszacblr7sc1ucerispb49 3x3 – Festgefahren

Der Doktor reist mit Martha weit in die Zukunft in eine Metropole des Planeten 'Neue Erde'. Hier bleiben beide auf einer Autobahn stecken. Die ist so überfüllt, dass man monatelang benötigen würde, um eine kurze Strecke zurückzulegen. Doch das ist noch nicht alles: Denn auf der Überholspur lauern hungrige Monsterwesen, die am liebsten Autos verschwinden lassen. Kann der Doc das dunkle Geheimnis der Autobahn-Monster lüften?

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Die Tardis landet im New York des Jahres 1930. Hier entdecken der Doctor und Rose, dass kürzlich viele Menschen einfach auf offener Straße verschwunden sind. Schnell ist klar, dass alte Feinde des Doktors dafür verantwortlich sind: die Daleks! Denn sie verfolgen einen teuflischen Plan: Aus menschlichen Genen und Dalek-Genen wollen sie neue Hybrid-Wesen erschaffen, um damit das eigene Überleben zu sichern. Kann der Doc den Plan verhindern?

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Cptcmolsep64xxsxv9ydcblxihb 3x5 – Evolution der Daleks (2)

Den Daleks ist es gelungen, aus Mensch und Dalek ein neues Hybrid-Wesen zu erschaffen: Dalek Sec, den menschlichen Dalek. Er verfügt gleichermaßen über die enorme Intelligenz eines Daleks und über menschliche Emotionen. Während Martha auf dem Empire State Building um ihr Leben kämpfen muss, geht der Doktor eine schwierige Allianz ein, um die Geschichte der Daleks für immer zu ändern.

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Wlxx4ljqwos5h4vb14ixrog7u9l 3x6 – Der Preis der Jugend

Ein Professor namens Lazarus will seinen reichen Kunden per DNA-Manipulation ewige Jugend und Schönheit verschaffen. Auch die Familie von Martha ist in seine Fänge geraten. Doch bei der genetischen Manipulation kommt es zur Katastrophe und Lazarus verwandelt sich in ein blutrünstiges Monster. Können der Doc und Martha den monströsen Professor noch aufhalten?

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Ein Raumschiff ist außer Kontrolle geraten und treibt auf einen glühenden Planeten zu. Der Doktor und Martha gehen an Bord, um die Crew zu retten. Hat etwa eine mysteriöse Macht das Raumschiff und seine Besatzung sabotiert? Der Doktor muss schnell handeln, denn in 42 Minuten wird das Raumschiff verglühen.

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Der Doktor wird von geisterhaften Wesen verfolgt, die sich seines Körpers bemächtigen wollen. Er entkommt ins Jahr 1913. Hier muss er für 3 Monate untertauchen - nur so kann er den Verfolgern entkommen. Er verwandelt sich per DNA-Verwandlung in einen Lehrer mit Namen 'John Smith' und unterrichtet an einer Jungenschule. Unterstützung bekommt er von Martha in der Rolle der Schulkrankenschwester. Wird das Versteckspiel der beiden funktionieren?

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Jaarudyfjesj2ly8mvnebxrvqyy 3x9 – Blutsbande (2)

Die geisterhaften Wesen der 'Blutfamilie' rücken 1913 mit einer Armee von Vogelscheuchen genau in dem Dorf ein, wo der Doktor sich versteckt hält. Getarnt als Lehrer John Smith ist dem Doc leider nicht mehr bewusst, dass er über die Fähigkeiten eines Timelords verfügt. Also übernehmen Martha und Schulschwester Joan kurzerhand die Verteidigung des Dorfes.

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Mk9xscwbuka6br5mdqko9prfkea 3x10 – Nicht blinzeln

In einem alten Abbruchhaus lauern 'Weinende Engel' auf ihre Opfer. Die junge Sally verliert hier im Jahr 2007 auf einem Streifzug durch das Haus urplötzlich ihre Freundin Kathy. Kurz darauf überbringt ihr ein junger Mann eine Nachricht von einem seltsamen Doktor aus dem Jahr 1969. Dieser behauptet, dass Kathy von 'weinenden Engeln' in die 20er Jahre verschleppt worden ist. Kann Sally ihre Freundin aus den Fängen der Engel befreien?

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Captain Jack Harkness ist zurück! Er klammert sich beim Auftanken der Tardis einfach an der Zeitmaschine des Doktors fest. Die Tardis gerät dadurch außer Kontrolle und landet im Jahr 100 Trillionen. Hier versucht der einsame Professor Yana, die letzten Überbleibsel der Menschheit zu erhalten. Doch ein alter Feind des Docs will genau das vereiteln...

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Trotz des Verlustes der Tardis gelingt dem Doc zusammen mit Martha und Jack die Rückkehr aus dem Jahr 100 Trillionen. Doch warum werden alle drei plötzlich als Kriminelle verfolgt? Grund dafür ist der neue Premierminister Harry Saxon - seines Zeichens "inkarnierter Master" und Erzfeind des Doktors. Können die drei die Weltherrschaft des neuen Premiers verhindern?

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Ausstrahlung zusätzlich mit englischem Originalton. Der 'Master' hat mit Hilfe der Toclafane die Herrschaft über die Erde an sich gerissen. Den Doc hat er kurzerhand gefangen genommen! Widerstand gegen das Terrorregime kann daher nur von Martha kommen. Mit Unterstützung des Arztes Thomas Milligan versucht Martha, das Geheimnis der Toclafane zu lüften und damit die Macht des 'Masters' zu brechen...

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Inhalt

Ein sehr altes und extrem intelligentes Alien bereist das Universum in seiner eigenwilligen Zeitmaschine namens TARDIS („time and relative dimension in space“) die aussieht wie eine blaue Telefonzelle. Nur mit einem Schallschraubenzieher und einem vorlauten Mundwerk bewaffnet, behauptet sich das Alien, das sich hartnäckig immer nur als „der Doktor“ vorstellt, gegen Monster, Mächte und ganze Invasionsarmeen. Denn „Doktor“ ist für ihn nicht nur ein Spitzname, sondern ein Versprechen...

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Die britische Sci-Fi Serie "Doctor Who" wurde zum ersten Mal 1963 ausgestrahlt und ist damit die älteste noch laufende Sci-Fi Serie überhaupt (Star Trek hatte seine Premiere erst 4 Jahre später. Sorry, Trekkies). Die Serie hat eine so lange Laufzeit, mit allen dazugehörigen Informationen, einem riesigen Fankult, sowie verschiedene Ansatzpunkte... Das alles kann auf jemanden, der mit der Serie anfangen will, sehr abschreckend wirken. Noch mehr, wenn man sich nicht sicher ist, ob sich die Serie lohnt, da sich die Meinungen relativ eindeutig in die Lager „absolut fanatische Fans“ und „absoluter Hass“ einordnen lassen. Nach ein wenig Recherche und ein, zwei Ratschlägen eingefleischter Whovianer, hat sich ein mutiger Moviebreak-Autor alle derzeit vorhandenen 8 Staffeln in einem Zeitraum einiger Monate reingezogen um ein paar der wichtigsten Fragen zu klären und dabei natürlich auch noch eine angemessene (und deshalb wesentlich länger als normale) Kritik zu schreiben. Let´s get started!


Wichtige Fragen

1. Wo fange ich am besten an?

Wie gesagt, läuft die Serie grundsätzlich bereits seit 1963 und wurde damals noch in schwarz-weiß, einer Folgenlänge von circa 20 Minuten und in einer absolut räudigen Qualität ausgestrahlt. Seitdem wurde die Serie immer mal wieder unterbrochen und neu aufgenommen, wobei die längste Pause zwischen 1989 und 2005 entstanden ist. Genau nach dieser Pause sollte man auch anfangen. Es ist niemandem zuzumuten, sich erstmal 20 Staffeln „Who“ anzusehen, bevor die Serie halbwegs gut wird und zwischendrin einzusetzen wäre einfach nur verwirrend. Das „Reboot“ (in Ermangelung eines besseren Begriffs) hat eine gute Qualität und ist sehr anfängerfreundlich, weil innerhalb der ersten Staffel alle wichtigen Dinge der vorherigen Serie eingebaut werden ohne dabei total aufdringlich zu sein und einem damit das Gefühl zu geben, etwas verpasst zu haben.


2. Ich habe den Pilot gesehen, fand ihn aber nicht wirklich berauschend. Wie lange sollte ich der Serie eine Chance geben?

Die Serie polarisiert ziemlich stark Fans und Nicht-Fans, wenn man die Serie also nicht gut findet, kriegt man von Fans oft zu hören „Du hast der Serie einfach nur keine richtige Chance gegeben“. Um dieses Problem aufzugreifen, hier also ein Hinweis darauf, wann es sinnvoll ist sein Urteil abzugeben. Die erste Staffel hat noch ein paar Tonfindungsschwierigkeiten und viele Sachen werden später noch wesentlich besser. Beispielsweise hat die erste Staffel noch ein ziemlich niedriges Budget, weswegen die Special Effects nicht wirklich gut sind und man einen allgemeinen „made for TV“-Look nicht abstreiten kann und auch spätere Doktor-Darsteller sind noch charismatischer. Das sind aber alles eher Kleinigkeiten. Wenn man in der ersten Staffel nach der 2. Folge („The End of the World“) oder aber allerspätestens ab der 7. Folge („The Long Game“) absolut nichts an der Serie gut finden kann, weder die ausgefallenen Ideen, noch den Humor, noch die Art des Helden oder den Ton der Serie, der muss sich eigentlich auch nicht weiter abmühen. Vielleicht könnte es sich lohnen nochmal einen Blick auf Staffel 5 Ep. 10 („Vincent and the Doctor“) zu werfen, weil es eine absolut grandiose Folge ist und einen Eindruck davon vermittelt, zu was die Serie noch werden kann.


3. Das klingt aber ganz schön anstrengend. Gibt es nicht einen einfachere Weg festzustellen, ob die Serie was für mich ist?

Bisher klang es in diesem Guide eher so, als wäre die Serie anzufangen eher eine Arbeit als ein Vergnügen. Wer sich davon ins Bockshorn hat jagen lassen würde, kann im nächsten Abschnitt aber auch einfach ein Summarium der üblichsten Vorwürfe gegenüber der Serie lesen und schauen, ob er sich darin wieder erkennt.


Übliche Beschwerden

1. Doctor Who ist schlechte Science-Fiction!

Sci-Fi Puristen würden sagen, dass gute Science-Fiction mit ihrer Welt und der dazugehörigen Technologie in erster Linie dazu dienen soll, ein dahinterliegendes Prinzip zu veranschaulichen und dabei einer Prämisse mit festen Regeln folgen sollte. Diese Prinzipientreue, also Realismus nach eigenen Grundregeln, wird bei „Doctor Who“ ziemlich lasch ausgelegt und so wird des Öfteren das Unmögliche möglich gemacht. Das gilt sowohl für die Regeln nach der Zeitreisen funktionieren, als auch bestimmte Gegenstände oder die Biologie des Doktors. „Doctor Who“ ist wirklich nicht besonders konsistent in seinen Regeln. Aber hey, nach solchen Maßstäben ist „Star Wars“ auch keine gute Science-Fiction.


2. Die Serie sieht voll Scheiße aus!

Eine Menge der optisch mangelhaften Elemente, wie etwa Special Effects,  werden im Laufe der Serie wesentlich verbessert, aber bestimmte Elemente bleiben aus Nostalgiegründen erhalten. Beispielsweise das Grunddesign der Daleks, den absoluten Erzfeinden des Doktors. Diese sehen nämlich aus, wie der Fiebertraum eines cracksüchtigen Salzstreuerdesigners.

Image title

                                             Abgebildet:42,3 Grad Hirntemperatur.


Zugegebenermaßen ist es recht schwierig, einen Feind ernst zu nehmen, der seit ca. 40 Jahren nicht mehr verändert wurde.  Sowas ist der Immersion nicht gerade hilfreich.


3. Die Serie ist voll nich´ gut geschrieben!

Die Serie ist oft nicht besonders konsequent in der Verfolgung seiner Handlungsstränge: Charaktertode sind beispielsweise oft nicht wirklich so endgültig, wie sie den Anschein machen. Es kommt auch mal vor, dass wichtige Ereignisse nochmal rückgängig gemacht werden, auch wenn das eigentlich unmöglich sein sollte. Ebenso gibt es einige Staffeln oder Teile von Staffeln, die schon so dermaßen von dramatischen Höhepunkten und ständigen Übersteigerungen gespickt sind, dass es auf Dauer eher auslaugend und abstumpfend wirkt. Durchhänger kann man nicht abstreiten.


Soweit die schlimmsten Vorwürfe gegen die Serie. Objektiv gesehen sind diese auch vollkommen gerechtfertigt, allerdings muss man auch dazu sagen, dass sie letzten Endes vollkommen irrelevant sind! „Doctor Who“ ist eine der extrem seltenen Serien, die es schafft, Fehler nicht einfach zu vermeiden oder auszubügeln, sondern diese zu überwinden! Ja, die Ausrüstung des Doktors ist nichts weiter als billige plot-devices, aber sofern man das einfach akzeptiert, kriegt man dafür Großartiges geliefert. Dinosaurier in einem Raumschiff? Jup. Werwolfjagd mit Queen Victoria? Erledigt. Ein Kampf gegen den leibhaftigen Teufel? Kein Ding.

Erstaunlicherweise wirken solche abgedrehten Ideen dabei nichtmal trashig, sondern werden in eine packende und gut funktionierende Folge eingebaut. Trotz Running Gags und einiger Selbstironie schafft die Serie es doch, episch und mitunter sogar rührend und tief tragisch zu sein. Diese Fähigkeit eine Dichte Atmosphäre zu schaffen, macht sogar aus den recht albern aussehenden Daleks großartige Bösewichte und eine ernstzunehmende Bedrohung zu machen. Es gibt zwar immer wieder mal Durchhänger, die mitunter fast eine ganze Staffel dauern können, aber durch die Struktur der Serie, nach der immer alles Mögliche passieren kann, gibt es mit jeder Folge eine neue Chance wieder spektakulär gut zu werden. Dafür kann man gerne einige Folgen Mittelmäßigkeit aushalten.

Ganz wesentlich für die Serie ist natürlich der namensgebende Protagonist, der entsprechend seinen eigenen Abschnitt verdient. Es ist natürlich schwierig etwas über eine Figur zu sagen, die nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre Persönlichkeit vielfach verändert. Mal ist der Doktor ein extrem zerstreuter Scherzbold (Matt Smith), ein energischer Haudrauf (Eccleston) oder auch mal ein mürrischer Schotte (Capaldi). Was den Doktor aber grundsätzlich ausmacht, ist eine immense Güte, scharfer Intellekt und ein nahezu unbegrenzter Mut. Was ihn aber ganz stark von vergleichbaren Helden abhebt, ist eine starke Abneigung gegen Gewalt. Verbunden mit den schon erwähnten Eigenschaften ergeben sich daraus oft extrem spannende Situationen, wenn sich der Doktor unaussprechlichen Grauen aus den Untiefen von Raum und Zeit oder ganzen Armeen von laserbewehrten Cyborgs stellt, mit nichts weiter ausgestattet als einem Schraubenzieher und einer großen Klappe. Die extrem positive Einstellung des Doktors überträgt sich irgendwann auch auf den Zuschauer und spricht das eigene Gerechtigkeitsempfinden und das Innere Kind auf eine Art an, wie es nur ganz wenige Serien oder Filme schaffen.

Fazit

In einem Wort: Brillant! Die Serie verspricht einem die Gesamtheit von Raum und Zeit als Spielraum und sie hält dieses Versprechen tatsächlich ein. Dabei ist sie zudem noch witzig, spannend, traurig, überraschend und actionreich. Das Ganze wird noch mit einem der großartigsten Helden überhaupt garniert und fertig ist eine wirklich fantastische Serie. Ein halber Punkt wird von der Perfektion trotzdem abgezogen, weil es immer mal wieder Schwachpunkte gibt und irgendwie verständlich ist, wenn sich jemand nicht auf die Prämissen einlassen kann. Das kann man vergleichen mit Leuten, die keine Pizza mögen: Klar, sowas gibt es und man kann sie ja nicht zu ihrem Glück zwingen, aber solche Menschen sind einfach verrückt!

Kritik: Sören Jonsson

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